Results for 'Re Al Ism'

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Bibliography: Aesthetic Realism and Anti-Realism, Misc in Aesthetics
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  1. Stephen J. Noren.Re Al Ism - forthcoming - Philosophica.
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  2. "Widerstand ist nichts als Hoffnung": Widerständigkeit für Freiheit, Menschenrechte, Humanität und Frieden.Heidi Beutin (ed.) - 2021 - Mössingen-Talheim: Talheimer Verlag.
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  3. Res nullius, res communis and res propria: Patenting Genes and Patenting Life-Forms.Eike-Henner Kluge - 2005 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 13.
    Die weltweite Praxis der Vergabe von Patenten auf Gene, die isoliert und von ihren natürlichen Gegebenheiten gereinigt worden sind, wird auf die Behauptung gestützt, dass diese Gene neu, nicht offensichtlich und nützlich sind. Während die Behauptungen von Nicht-Offensichtlichkeit und Nützlichkeit unbestreitbar sind, beruht die Behauptung von Neuheit auf einer rechtlichen Fiktion und enthält einen fundamentalen logischen Fehler. Darüber hinaus stellt das Argument, das diese Fiktion unterstützt, etwas als res nullius dar, was doch tatsächlich res communis ist. Die gängige Praxis sanktioniert (...)
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  4.  9
    The elective mind: philosophy and the undergraduate degree.Réal Robert Fillion - 2021 - Ottawa: University of Ottawa Press.
    This book discusses the relevance of philosophy courses within the undergraduate curriculum as integral to the self-formation that is at the heart of a liberal education. The objective is to provide a historically layered view of what it can still mean to study for its own sake. The elective university classroom is important because the course of study is chosen out of personal interest and enthusiasm, as opposed to being primarily governed by predetermined disciplinary objectives. It engages the student's mind (...)
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  5.  27
    Re-legitimiziranje univerziteta – jedan novi Witz.Zoran Dimic - 2011 - Filozofska Istrazivanja 31 (3):619-634.
    Osnovno pitanje koje rad pokreće je na koji nam način istraživanje ideje univerziteta omogućuje da danas pred njom otvorimo nove horizonte? Fichteovo, Schleiermacherovo i Humboldtovo inzistiranje na obrani autonomije univerziteta stvorilo je novi problem – sudbinsko vezivanje univerziteta za državu pokazalo se kao preveliko breme. Pritisnut zahtjevima države za proizvođenjem profesionalne kompetencije, u svijetu koji je sve više insistirao na administrativnoj i privrednoj funkcionalnosti i efikasnosti, univerzitet se sve više udaljavao od svojih modernih prosvjetiteljsko-humanističkih okvira, odnosno, od proklamirane emancipatorske uloge (...)
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  6. Die Phänomenologie des Geistes als die Geburtsstätte der "kleinen Logik": Eine systematische Lektüre der ersten fünf Kapitel.Paul Cobben - 2025 - Boston: Brill.
    In a meticulous commentary on the first five chapters of the Phenomenology of Spirit, which is carried out paragraph by paragraph, the logical structure of this work is analyzed. The book elaborates how this logical structure is made explicit in the (shorter) logic of the Enzyklopädie der philosophischen Wissenschaften. This opens up access to two of Hegel's central works in a special way. First of all, it becomes clear in what way the Phenomenology of Spirit is a key to gaining (...)
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  7.  10
    Aussenseiter, Sinnsucher, Visionäre.Armin Morich (ed.) - 2019 - Basel: Schwabe Verlag.
    Was ist das Wesen des schopferischen Geistes? Diese Frage steht im Zentrum des Eranos-Bandes. Die sieben Beitrage legen Zeugnis von ausgewahlten Aussenseitern, Sinnsuchern und Visionaren ab. Sie berichten von eigenen Erfahrungen und laden die Leser ein, ihnen in ihrem Diskurs zu folgen. Dieser Band eroffnet ein Spannungsfeld uber die Kulturgrenzen hinaus, das eng mit den Wurzeln der Eranos-Tagungen verbunden ist: Seit dem Beginn 1933 stehen die Tagungen im Zeichen der Begegnung der Kulturen, aber auch des Dialoges zwischen den Geistes- und (...)
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  8.  24
    Enttäuschung: interdisziplinäre Erkundungen zu einem ambivalenten Phänomen.Nina Heinsohn & Michael Moxter (eds.) - 2017 - Paderborn: Wilhelm Fink, Brill Deutschland.
    Enttäuschung ist ein ambivalentes Phänomen: Sie kränkt, weil sie Erwartungen widerlegt und düpiert, aber sie bringt den Wirklichkeitssinn auch wieder zurecht, weil sie von Täuschungen befreit. Das gilt für die alltägliche, lebensweltliche Erfahrung genauso wie für die Wissenschaften, die sie methodisch herbeiführen, wenn sie auf Falsifikation setzen. Erkenntnis ist dann: Gewinn durch Verlust. Wie aber hält der Mensch seine Enttäuschungen aus, und was geben sie ihm zu denken? Der Band versammelt interdisziplinäre Erkundungen zu einem Phänomen, das lieber vermieden als thematisiert (...)
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  9.  17
    Interdisziplinäre Anthropologie: Leib, Geist, Kultur.Thiemo Breyer, Gregor Etzelmüller, Thomas Fuchs & Grit Schwarzkopf (eds.) - 2013 - Heidelberg: Universitätsverlag Winter.
    Das traditionelle Selbstverstandnis des Menschen in der westlichen Kultur ist gekennzeichnet von dem Dualismus von Natur und Kultur oder Korper und Geist. Demgegenuber fassen neuere Konzeptionen des "verkorperten Geistes" (embodied mind) zunehmend die Wechselwirkungen von biologischer, anthropologischer und kultureller Evolution ins Auge. Damit dynamisiert sich der traditionelle Gegensatz von Natur und Kultur zu einem Prozess, in dem die beiden Momente ineinander verschrankt sind und sich wechselseitig bestimmen. Auf dieser Basis lasst sich die Kontinuitat der menschlichen Evolution als stufenformige Transformation der (...)
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  10. Selbstbewusstsein als sich selbst erfüllender Entwurf.Dieter Wandschneider - 1979 - Zeitschrift für Philosophische Forschung 33 (4):499 - 520.
    The status of being a subject, a self and being self-aware of it, is to be interpreted here through the process of the child‘s role play with the doll: By speaking to the doll, this inanimate being is seen as animate and becoming the alter ego of the child. Communicating with it thus means that the child speaks to it- self. It has thus established a — so to speak 'tautological‘ — self-relationship, a behavior in which it encounters only figures (...)
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  11.  6
    Raum: interdisziplinäre Aspekte zum Verständnis von Raum und Räumen.Ulrich Beuttler, Markus Mühling & Martin Rothgangel (eds.) - 2022 - Berlin: Peter Lang.
    Sowohl im Alltag als auch in den Wissenschaften leben wir in Räumen und diese bestimmen unser Werden: seien es Räume, die wir täglich begehen, oder sei es der Raum ganz grundlegend, als physikalischer, psychologischer oder philosophischer Raum. Alles Geschehen und Werden ist somit in den Raum oder in Räume eingebettet. Auch im christlichen Glauben sind wir in einen Raum gestellt: den des dreieinigen Gottes. Die Fragen, was all diese Räume sind und wie sie sich zueinander verhalten, sind grundlegend und kaum (...)
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  12.  8
    Historia, memoria futuri: mélanges Louis Vereecke (70e anniversaire de naissance).Louis Vereecke, Réal Tremblay & Dennis Joseph Billy (eds.) - 1991 - Roma: Editiones Academiae Alphonsianae.
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  13.  17
    "Ich wäre ein Judenfeind?": zum Antijudaismus in Friedrich Schleiermachers Theologie und Pädagogik.Matthias Blum - 2010 - Köln: Böhlau.
    Der evangelische Theologe und Padagoge Friedrich Schleiermacher weist in der Debatte um die Judenemanzipation im ausgehenden 18. Jahrhundert den potentiellen Vorwurf, er sei ein Judenfeind, als missverstandlich zuruck. Dieses Ansinnen ist umso auffalliger, als Schleiermacher bereits dezidiert judenfeindliche Positionen vertreten hatte, bevor die Judenfrage um die Mitte des 19. Jahrhunderts zu einem feststehenden Begriff wurde. Hinsichtlich der theologischen Bedeutung des Judentums sowie der Emanzipation und Akkulturation der Juden konnen seine Positionen nur als Ausdruck eines theologischen und sozialen Antijudaismus verstanden werden. (...)
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  14.  13
    Gattung Mensch: interdisziplinäre Perspektiven.Peter Dabrock, Ruth Denkhaus & Stephan Schaede (eds.) - 2010 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Die Gattungsbestimmung stellt die Gesellschaft im Kontext biotechnologischer Entwicklungen immer wieder vor neue ethische, rechtliche und soziale Herausforderungen. Scheinbar längst geklärte Probleme tauchen neu auf, und konsensfähige Annahmen werden brüchig. So hat sich in weiten Teilen der akademischen Bioethik die Auffassung durchgesetzt, dass dem biologischen Menschsein als solchem keine moralische Bedeutung zukommt. Auf der anderen Seite ist in jüngster Zeit die Forderung nach einer eigenen 'Gattungsethik' erhoben worden. Mit diesem Programm verbinden sich freilich eine Reihe von konzeptuellen und argumentativen Schwierigkeiten. (...)
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  15.  21
    Meine Taten - Res Gestae Divi Augusti: Lateinisch - Griechisch - Deutsch.H. G. Augustus - 2011 - De Gruyter.
    Nach dem Monumentum Ancyranum, Apolloniense und Antiochenum. Die philosophischen, biographischen und poetischen Werke des Kaisers Augustus sind verloren. Erhalten ist nur sein Rechenschaftsbericht, der einst auf Bronzetafeln vor seinem Mausoleum in Rom aufgestellt war. Eine Abschrift des Originals, von dem keinerlei Reste überliefert sind, wurde in Ancyra gefunden, weshalb die Inschrift als "Monumentum Ancyranum" bezeichnet wird. Eine weitere lateinische Kopie - das Monumentum Antiochenum - und eine griechische Übersetzung - das Monumentum Apolloniense - sind in Bruchstücken erhalten. Beide Überlieferungen, die (...)
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  16. Der Boden der Erkenntnistheorie. Reflexionen, Kritik und eine logische Re-Konzeption der Erkenntnisbeziehung.Rudolf Lindpointner - manuscript
    Was für eine Art von Beziehung ist die Erkenntnisbeziehung? Ihre geläufige Konzeption im Sinne einer linearen Subjekt-Objekt-Beziehung bildet so etwas wie den Boden, bzw. das logische Rückgrat der Erkenntnistheorie. Von ihr leiten sich weitestgehend die Annahmen, Vorstellungen und Begriffe her, in denen wir über Erkenntnis (als Tätigkeit und als Produkt) kommunizieren. Und insofern ist sie auf informelle oder explizite Weise auch ein Kernelement unserer Auffassung von Wissenschaft. Die Bezeichnung als 'logisches Rückgrat' der Erkenntnistheorie verweist dabei zugleich auf ihren heuristisch-funktionalen Zusammenhang (...)
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  17.  73
    The heart of death. Re-animating the debate on brain death and transplantation.Christian Erk - 2014 - Ethik in der Medizin 26 (2):121-135.
    Der vorliegende Artikel plädiert dafür, die meist auf die Aspekte Todesdefinition, -kriterium und -feststellung fokussierte Diskussion über die moralische (Un-)Zulässigkeit der Spende und Transplantation vitaler Organe aufzubrechen und beim Nachdenken darüber das zum Ausgangspunkt der Überlegungen zu machen, was mit dem Tod eigentlich verloren geht, nämlich das Leben. Nach einer Antwort auf die Frage „Was ist Leben?“ suchend wird hierbei aufgezeigt, dass Leben nicht auf das Vorhandensein gewisser beobachtbarer physiologischer Größen reduzierbar ist, sondern in seinem wesentlichen Kern nur mit den (...)
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  18.  11
    Leibbezogene Seele?: interdisziplinäre Erkundungen eines kaum noch fassbaren Begriffs.Jörg Dierken & Malte Dominik Krüger (eds.) - 2015 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    English summary: Until well into the 18th century, the concept of the soul played a major role in the scientific, religious, aesthetic and metaphysical discussion of humanity representing the highest level of existence. In modernity, this concept of the soul has lost its significance. It seems to have been replaced by terms such as subjectivity, personality and individuality. At the same time a symbolic added value which deifies clear description appears to have attached itself to the definition of the soul. (...)
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  19.  11
    Intuition und Wissenschaft: interdisziplinäre Perspektiven.Christian Bachhiesl, Sonja Maria Bachhiesl & Stefan Köchel (eds.) - 2018 - Weilerswist: Velbrück Wissenschaft.
    Wissenschaft setzt, folgt man dem Theologen Heinrich Schmidinger, als Minimalqualifikationen rationale Nachvollziehbarkeit und Überprüfbarkeit voraus. Damit ist sie an Methoden gebunden, die jenseits des subjektiven Überzeugtseins operieren und ihre Glaubwürdigkeit darin zum Ausdruck bringen, dass sie verallgemeinerbar sind. Intuition, ein höchst persönlicher und im Grunde irrationaler Erkenntnismodus, hält diesen wissenschaftlichen Kriterien nicht stand. Und dennoch stößt man sowohl in den Geistes- als auch in den Naturwissenschaften immer wieder auf Formen intuitiven Erkennens.0Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler unterschiedlichster fachlicher Herkunft? von der Wissenschafts- und (...)
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  20.  5
    Krisis: eine Lektüre der "Weltalter"-Texte F.W.J. Schellings.Aldo Lanfranconi - 1992 - Stuttgart-Bad Cannstatt: Frommann-Holzboog.
    Der Kern der Denkleistung Schellings kann als der fortgesetzte Versuch umschrieben werden, einen absoluten Anfang, den Ursprung, zu denken. Nach Schellings eigener Meinung ist die Losung dieser Aufgabe in seinen Weltalter-Texten erstmals formuliert. Hier liegt der Schlussel zum Verstandnis des spaten Schelling, vielleicht der ganzen Philosophie Schellings.
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  21.  8
    Die Wiener evolutionäre Erkenntnistheorie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart: eine kritische Würdigung.Wolfgang Senz - 2004 - New York: Lang.
    Im ersten Teil des Buches wird die Wiener evolutionäre Erkenntnistheorie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart porträtiert. Im zweiten Teil wird dieses Porträt zu einer Kritik der Wiener EE aus transzendentalphilosophischer Perspektive genutzt. Erstens zeigt sich hierbei, daß die EE allgemein über kein begründbares Fundament verfügt. Zweitens zeigt sich, daß mit der Neuroepistemologie aus der EE eine Position entstanden ist, der es zukommt, die rechtfertigungstheoretischen Defizite in der EE überwinden zu können. Alleine der Neuroepistemologie gelingt daher der Brückenschlag zwischen Philosophie (...)
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  22.  9
    Der sprachlose Philosoph: Ludwig Wittgensteins Philosophie als lebensgeschichtliche Selbstreflexion.Christian Schneider - 2020 - Würzburg: Königshausen & Neumann.
    Ludwig Wittgenstein gilt als der Sprachphilosoph. Mit dem 'Tractatus logico-philosophicus' und den 'Philosophischen Untersuchungen' hat er die entscheidenden Texte verfasst, die den linguistic turn der modernen Philosophie begründen. Dass sich die beiden Ansätze eklatant widersprechen, ist oft bemerkt und diskutiert worden. Nicht aber, dass Wittgenstein in dieser systemimmanenten Konkurrenz mehr als ein innerphilosophisches Problem verhandelt. Tatsächlich muss man seine philosophische Entwicklung auch als eine Auseinandersetzung mit seiner eigenen Lebensgeschichte begreifen. Dabei spielt eine wichtige Rolle, dass Wittgenstein erst mit vier Jahren (...)
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  23.  19
    Dialogizität in der Argumentation: eine multidisziplinäre Betrachtung.Daniela Pirazzini & Anika Schiemann (eds.) - 2013 - New York: Peter Lang Edition.
    Dieser Sammelband ist im Rahmen der Sektion <I>Dialogizitat in der Argumentation auf dem XXXII. Romanistentag in Berlin (September 2011) entstanden. Ziel war es, Vertreter unterschiedlicher Disziplinen zusammenzubringen, um Erkenntnisse und Methoden aus Argumentationstheorie, Linguistik, Philosophie und Rechtswissenschaft zusammenzutragen und fur die Untersuchung der dialogischen Dimension von Argumentationen fruchtbar zu machen. Der Zusammenhang von <I>Dialogizitat und <I>Argumentation wird von den Beitragern auf vielfaltige Weise analysiert und interpretiert. Dabei werden sowohl theoretische Ansatze zur Beschreibung dialogischer Elemente in argumentativen Texten vorgestellt als auch (...)
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  24.  10
    Bi-Valenz der Erfahrung: Assoziation, Imaginäres und Trieb in der Genesis der Subjektivität bei Husserl und Freud.Jagna Brudzińska - 2019 - Cham: Springer.
    Edmund Husserls Phänomenologie und Sigmund Freuds Psychoanalyse sind zwei große Denktraditionen des 20. Jahrhunderts. Erstmals wird in diesem Buch die lebendige problemgebundene Beziehung zwischen beiden untersucht, und zwar ausgehend von Husserls genetischer Phänomenologie. Im Fokus stehen drei große Erfahrungsbereiche des Menschen: die Assoziation, die Phantasie und der Trieb. Wie sich zeigt, spielen alle drei eine Schlüsselrolle, sowohl für Husserls als auch für Freuds Denken. Die Autorin hat für ihre Studie veröffentlichte wie auch unveröffentlichte Texte aus dem Werk Husserls berücksichtigt und (...)
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  25.  39
    Die produktive Reflexion als Prinzip des wirklichen Bewußtseins.Wilhelm Metz - 2003 - Fichte-Studien 20:69-99.
    In seiner WL nova methodo charakterisiert Fichte die Aufgabe der Transzendentalphilosophie wie folgt: »die Bedingungen des Bewußtseins nach den schon bekannten Regeln zusammen zu setzen, und das Bewußtsein vor unseren Augen zu construieren«. Dieses Zitat bringt das Herzstück der frühen Fichteschen WL zum Vorschein und vermag auch das Grundanliegen der GWL präzise zu charakterisieren. Die WL strebt nach der genetischen Einsicht des wirklichen Bewußtseins und kann daher nicht vom Bewußtsein ausgehen; sie muß hinter das Bewußtsein zurückgehen, um es vor unseren (...)
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  26. Facetten gegenwärtiger Bildtheorie: interkulturelle und interdisziplinäre Perspektiven.Sergej Seitz, Anke Graness & Georg Stenger (eds.) - 2018 - Wiesbaden: Springer VS.
    Das Bild ist ohne Zweifel ein interkulturelles Grundphänomen. In verschiedenen kulturellen Kontexten finden sich stets bestimmte Formen und Praktiken bildlicher Darstellung, die sich zudem als Ausdruck der jeweiligen Welt- und Selbstansichten lesen lassen. Zugleich drängen Fragen nach universalen Strukturen der Bildlichkeit und der Bildwahrnehmung in den Vordergrund. Damit verweisen das Kulturelle und das Bildliche in spannungsreicher Form aufeinander. Dieser Band unternimmt einen ersten Brückenschlag zwischen Ansätzen der Bildtheorie und der interkulturellen Philosophie und liefert damit auch neue Zugänge zu aktuellen bildethischen (...)
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  27.  14
    Der Gebrauch von Emotionen als Regierungshandeln?Verena Kettner - 2023 - Zeitschrift für Praktische Philosophie 10 (2).
    In diesem Artikel wird anhand von zwei Fallbeispielen von Eifersucht in konsensuell nicht-monogamen Beziehungsgefügen dargelegt, inwiefern Emotionen neoliberal-patriarchalen (Selbst-)Regierungstechnologien inhärent sind. Emotionen werden dabei aus einer postkolonialen, queerfeministischen Affektperspektive betrachtet, da sie hierbei sowohl als den gesellschaftlichen Verhältnissen, in denen sie entstehen, inhärent, als auch diese Verhältnisse (re-)produzierend gedacht werden. Emotionen dienen in dieser Sichtweise und in diesem Artikel als Erkenntnismoment und als Analysetool, die ambivalent wirken, da sie sowohl den Status Quo affirmieren als diesen auch unterminieren können. Mithilfe dieser (...)
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  28.  6
    Hiermit trete ich aus der Kunst aus: Vorträge, Aufzeichnungen, Gespräche.Joseph Beuys - 2021 - Hamburg: Edition Nautilus ;. Edited by Wolfgang Storch.
    Das heftig diskutierte Werk Joseph Beuys? ist eines der einflussreichsten des 20. Jahrhunderts. Sein schöpferischer Reichtum umfasst bildnerische, philosophische und politische Aspekte. Die Aufzeichnungen, Gespräche und Vorträge von Joseph Beuys gehören zu seinem Werk wie seine Zeichnungen, Installationen und Aktionen. Sein bildnerisches Werk konfrontiert mit Rätseln, die nach dem Menschen fragen. Durch deren Aufschlüsseln sucht er ein Denken zu provozieren, das in Intuition umschlägt. Sie setzt kreative Kräfte frei, eine innere Freiheit, durch die der Einzelne auf eine Transformation der Gesellschaft (...)
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  29.  12
    Ästhetik und Religion: interdisziplinäre Beiträge zur Identität und Differenz von ästhetischer und religiöser Erfahrung.Wilhelm Gräb (ed.) - 2007 - New York: P. Lang.
    Die religionstheologische Hermeneutik der Gegenwartskultur ist zu einem grundlegenden Forschungsfeld einer sich als Theorie der Religionspraxis verstehenden Praktischen Theologie geworden. Das Asthetische ist als eine zentrale Dimension des Kulturellen deshalb neu in den Mittelpunkt der Aufmerksamkeit geruckt. Die Erforschung der Zusammenhange von <I>Asthetik und Religion steht jedoch erst am Anfang. Mit dem Band kann ein teilweiser Uberblick uber den Stand der Diskussion zum Thema <I>Identitat und Differenz von asthetischer und religioser Erfahrung gegeben werden. Er bietet eine Zusammenschau unterschiedlicher Zugange zu (...)
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  30.  10
    Wittgenstein: Eine Neubewertung/Towards a Re-evaluation.Rudolf Haller & Johannes Brandl (eds.) - 1990 - Verlag Hölder-Pichler-Tempsky.
    An läßlich der I 00. Wiederkehr des Geburtstages von Ludwig Wittgenstein, dem wohl bedeutendsten Philosophen unseres Jahrhunderts und Namensgeber der veranstaltenden Gesellschaft, wurde das 14. Internationale Symposium in Kirchberg gänzlich unter die programmatische Perspektive einer Neubewertung seiner Philosophie gestellt. Dem Anlasse entsprechend war dieses Symposium das weitaus größte aller bisherigen mit nahezu 600 Teilnehmern und 230 Vorträgen. Nur 138 davon konnten in die Akten des 14. Symposiums aufgenommen werden, dietrotzdieser Auswahl über 1000 Seiten stark wurden. Wegen dieses außerordentlichen Umfangs ist (...)
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  31.  10
    Die Aktivität der Wahrnehmung und die Metaphysik des Geistes: eine aktualisierende Lektüre von Hegels Philosophie des Geistes.Thomas Oehl - 2021 - Tübingen: Mohr Siebeck.
    Hegels Philosophie des Geistes erhebt den Anspruch, den Menschen im Ganzen - durch und durch - als "geistig" zu denken. Thomas Oehl aktualisiert diesen Anspruch, indem er ihn an die gegenwartige philosophische Debatte um die sinnliche Wahrnehmung herantragt und damit kritisch in diese eingreift: Bereits in der sinnlichen Wahrnehmung verhalt sich der Mensch aktiv und nicht, wie es in seinem naheliegenden Selbst(miss)verstandnis scheint, passiv. In der Wahrnehmung konstituiert der Mensch Natur und Welt, und ist eben dadurch selbst nicht einfach Teil (...)
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  32.  25
    „Ihr müsst da hingehen, wo es weh tut!“ – Formen, Funktionen und Folgen moralischer Kommunikation im Spitzensport/ “If It Doesn’t Hurt, You’re Not Doing It Right” – Forms, Functions, and Implications of Moral Communication in Elite Sports.Klaus Cachay & Carmen Borggrefe - 2013 - Sport Und Gesellschaft 10 (2):143-173.
    Zusammenfassung Der Beitrag untersucht den Gebrauch von Moral in der Kommunikation zwischen Trainer und Ath­leten im Spitzensport. Dabei wird moralische Kommunikation aus systemtheoretischer Perspektive als soziale Tatsache konstruiert, um im Lichte dieser Konstruktion konkrete Beispiele aus den Sport­arten Handball und Hockey analysieren und im Hinblick auf ihre Funktionen und Folgen reflektie­ren zu können. Die Ergebnisse dieser Analysen münden in Empfehlungen an Trainer, die zu einem sensiblen Umgang mit Moral raten, da insbesondere dem polemogenen Charakter moralischer und moralisierender Kommunikation Rechnung zu (...)
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  33.  11
    Albertus Magnus über Gedächtnis, Erinnern und Wiedererinnerung: eine philosophische Lektüre von De memoria et reminiscentia, mit Übersetzung.Jörn Müller - 2017 - Münster: Aschendorff. Edited by Albertus.
    Gedachtnis und Erinnerung sind grundlegende Phanomene unseres geistigen Lebens, mit denen sich das abendlandische Denken seit der Antike intensiv auseinander gesetzt hat, von Platon uber Augustinus bis zu gegenwartigen Forschungen in der empirischen Psychologie und Neurophysiologie. Bei Albertus Magnus finden sich uber sein ganzes Werk verteilt immer wieder intensive Reflexionen zu dieser Thematik; sie zeigen, dass er den Fragen, wie und woran man sich (wieder-)erinnert, eine grundlegende anthropologische Bedeutung zugemessen hat. Eine Schlusselstellung fur das Verstandnis in Alberts Oeuvre besitzt dabei (...)
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  34.  14
    Années vingt, années soixante--réseau du sens, réseaux des sens: quels paradigmes pour une analyse de l'histoire culturelle dans les pays de langue allemande?Françoise Lartillot & Axel Gellhaus (eds.) - 2009 - New York: Peter Lang.
    La métaphore du réseau s'est imposée durant les années quatre vingt dix à l'occasion de ce qu'il est convenu d'appeler le « topical turn », pour décrire les logiques de développement de la vie culturelle et leur analyse en termes spatiaux plutôt que temporels. Simultanément, il arrive que la constitution de réseaux soit bel et bien déterminée historiquement notamment de manière générationnelle ou sociopolitique. Les contributeurs de cet ouvrage s'inspirent de cette réflexion pour traiter d'un phénomène de réverbération dans l'histoire (...)
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  35.  8
    Perspektiven der Musikphilosophie.Wolfgang Fuhrmann & Claus-Steffen Mahnkopf (eds.) - 2021 - Berlin: Suhrkamp.
    Musik ist eine Herausforderung für die Philosophie - die von dieser oft nicht angenommen wurde. In den letzten Jahrzehnten hat sich jedoch die Musikphilosophie im deutschsprachigen Raum als ein zunehmend dynamisches interdisziplinäres Feld zwischen Philosophie, Ästhetik und Kunsttheorie, Musikwissenschaft, Musiktheorie und musikalischer Praxis entwickelt. Die Beiträge dieses Bandes, u. a. von Daniel Martin Feige, Gunnar Hindrichs, Richard Klein, Cosima Linke und Matthias Vogel, ziehen erstmals ein Fazit und beleuchten die Perspektiven des mittlerweile ausdifferenzierten Diskurses über diese scheinbar unmittelbarste und zugleich (...)
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  36.  11
    Leichenzüge und Lachen. Humorräume und Lachkultur im antiken Rom.Jan B. Meister - 2021 - Klio 103 (1):188-210.
    ZusammenfassungHumor ist ein historisch schwieriges Thema: Über was gelacht wird und in welchen Situationen, ist historisch variabel. Vielfach geht Humor mit Normtransgressionen einher, die nur deshalb nicht als anstößig wahrgenommen werden, weil in der konkreten Situation Humor erwartbar und toleriert ist – man kann hier von sozial konstruierten ‚Humorräumen‘ sprechen. Die pompa funebris im republikanischen und kaiserzeitlichen Rom bildete einen solchen ‚Humorraum‘. Von der Forschung bisher kaum beachtet, finden sich hier zahlreiche karnevaleske Elemente, die einen Leichenzug zu einem durch die (...)
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  37.  14
    Kosmologie.Christian Wildberg - 2011 - In Christof Rapp & Klaus Corcilius, Aristoteles-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart: Metzler. pp. 95-98.
    Ciceros Dialog De re publica endet mit der Schilderung des berühmten Traums des Publius Cornelius Scipio Aemilianus, eine der Hauptpersonen des Dialogs, in dem er detailliert die Erfahrung einer Vision des fast unermesslich großen Weltgebäudes – mit der kleinen Erdkugel in der Mitte – beschreibt. Dieser Text, der paradoxerweise gerade dadurch Anspruch auf objektive Wahrheit erhebt, dass er sich als subjektive Traumerfahrung präsentiert, ist außerordentlich einflussreich gewesen und bestimmte für Jahrhunderte die Weltvorstellung des westlichen Mittelalters. Unbestritten ist, dass Scipios Traumvision (...)
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  38.  13
    Phänomenologie der absoluten Subjektivität: eine Untersuchung zur präreflexiven Bewusstseinsstruktur im Ausgang von Edmund Husserl, Jean-Paul Sartre, Michel Henry und Jean-Luc Marion.Ulrich Dopatka - 2019 - Paderborn: Wilhelm Fink, Imprint der Brill-Gruppe.
    Der transzendentalen Subjektivität als sinngebender Instanz liegt in der Husserlschen Phänomenologie ein fundamentaler, der Reflexion nicht zugänglicher Bewusstseinsbereich zugrunde: die absolute Subjektivität.Das basale Defizit der epistemisch ausgerichteten Phänomenologie Husserls ist die Unmöglichkeit einer unmittelbaren Selbstreferenzialität in Bezug auf das eigene Selbst-Bewusstsein. Ausgehend von einem ersten Zugang zur Präreflexivität bei Sartre wird auf Grundlage eines radikalisierten phänomenologischen Designs Michel Henrys und Jean-Luc Marions die Struktur dieser basalen Bewusstseinssphäre systematisch entwickelt.
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  39.  6
    Religion und Moral: entkoppelt oder verknüpft?Gert Pickel & Michael Krüggeler (eds.) - 2001 - Opladen: Leske + Budrich.
    Religion wurde seit jeher als eine zentrale Begründung moralischer Prinzipien gehandelt. Im Rahmen der fortschreitenden Modernisierung scheint diese Verbindung brüchig zu werden. Empirisch sind nicht nur immer wieder eine (Re-) Modernisierung der Religion, sondern auch erneute religiöse Fundierungen von Moral zu beobachten. Wie ist nun die Beziehung zwischen Religion und Moral konstituiert? Sind religiös-moralische Bedingungszusammenhänge überhaupt in der Realität institutionalisiert und empirisch feststellbar? Verfällt die Moral in und durch ein Auseinanderdriften zu religiösen Überzeugungen? Entsprechend der Themenstellung, wird ein interdisziplinärer Zugang (...)
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  40. Die Inszenierung des Subjekts. Für eine Neubewertung unserer philosophischen Erbschaft.Luis Fellipe Garcia - 2017 - In Unzugänglichkeit des Selbst. (Interkulturelle) Perspektiven auf die Subjektivität. Nordhausen, Deutschland: pp. 19-44.
    Das Ziel dieses Beitrages ist es, zu zeigen, wie das cartesianische Cogito ,der Boden der modernen Philosophie, das im Begriff des denkenden Subjekts – einem Schlüsselbegriff des westlichen Denkens – seinen Ursprung hat, von einer ganz bestimmten Methode, deren Legitimation in der Geschichte wurzelt, abhängig ist. Anders ausgedrückt, der Begriff des Subjekts, dessen grundlegendes Merkmal die Denktätigkeit ist, und der die Geschichte, eben weil er Begriff ist, hinnehmen muss, ist durch die Geschichte bedingt – durch eine Geschichte, die sich weniger (...)
     
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  41.  8
    Ausgewählte Verlags- und Übersetzerkorrespondenzen.Karl Jaspers - 2018 - Basel: Schwabe Verlag. Edited by Dirk Fonfara.
    Karl Jaspers war als Autor an einer moglichst breiten Wirkung gelegen, weswegen er auch einen intensiven Kontakt zu seinen Verlagen pflegte. Schon deshalb kommt den einschlagigen Briefwechseln (erhalten sind insgesamt etwa 6.000 Briefe) biographisch und werkgeschichtlich zentrale Bedeutung zu. Denn die bisher unveroffentlichten Korrespondenzen aus der Zeit zwischen 1911 und 1968 geben nicht nur wesentliche Einblicke in die Personlichkeit und das Leben von Karl Jaspers, sondern ebenso in sein Selbstverstandnis als Psychopathologe, Psychologe, Philosoph und politischer Schriftsteller. Vielfach legen sie offen, (...)
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  42. Sefer Ḥiḳre lev: ʻal Ḥovot ha-levavot ṿe-heʻarot ʻal sefer Nefesh ha-ḥayim: pinḳas ha-ṿeʻadim ṿeha-ḳabalot.Reʼuven ben Mosheh Leyb Melamed - 1994 - Bene Beraḳ: Melamed.
     
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  43. Weniger ist mehr. Das Aufgeben philosophischer Einstellungen als Ziel argumentativer Auseinandersetzungen im Philosophie- und Ethikunterricht.Dominik Balg - 2022 - Zeitschrift Für Didaktik der Philosophie Und Ethik 4:93-104.
    Dass das Verständnis von und die kritische Auseinandersetzung mit argumentativen Zusammenhängen für den Philosophie- und Ethikunterricht von besonderer Bedeutung ist, ist unumstritten. Ebenso unumstritten ist es, dass es sich bei der schulischen Vermittlung von Argumentationskompetenzen um keinen Selbstzweck handelt, sondern dass Lernende vor dem Hintergrund der erworbenen Fähigkeiten und Kenntnisse zu einer fundierten Meinungsbildung befähigt werden sollen. In diesem Artikel argumentiere ich vor dem Hintergrund neuerer Ergebnisse der erkenntnistheoretischen Forschung dafür, dass das soeben skizzierte Bild jedoch einer grundlegenden Ergänzung bedarf, (...)
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  44. Der psychophysische parallelismus: Von fechner und Mach zu Davidson und Wieder zurück.Michael Heidelberger - manuscript
    In philosophischen wie nichtphilosophischen Darstellungen wird heutzutage der Ursprung des Leib-Seele-Problems überwiegend mit dem kartesischen Dualismus in Verbindung gebracht. Es wird die Meinung vertreten, daß erst durch Descartes’ Aufteilung des Menschen (und damit der Welt) in die beiden einander ausschließenden Substanzen der res extensa und der res cogitans das philosophische Grundübel in die Leib-Seele-Philosophie gekommen sei.1 Folgerichtig ist man fest davon überzeugt, daß sich das Problem nur lösen läßt, wenn man es an der Wurzel packt und konsequent Descartes’ ontologischen Dualismus (...)
     
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  45.  4
    Ockham über Prädikation und Inhärenz.Dominik Perler - 1994 - Documenti E Studi Sulla Tradizione Filosofica Medievale 5:463-485.
    Der Verf. diskutiert, ausgehend von E.A. Moodys klassischer Distinktion zweier Prädikationstheorien, der Inhärenz- und der Identitätstheorie, die Frage, ob Ockham wirklich, wie meist behauptet, ein Vertreter der Identitätstheorie ist. Er weist nach, daß Ockham Inhärenzrelationen vertritt und sich damit klar von einer simplen Identitätstheorie absetzt, daß aber das Fundament für diese Relation die klare Trennung zwischen sprachlichen Ausdrücken und Begriffen einerseits und nicht-sprachlichen Identitäten andererseits ist. Ockham vertritt freilich keine Inhärenztheorie etwa nach der Art Walter Burleys, sondern konstatiert, daß der (...)
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  46. Prolegomena Zu Einer Systematischen Straftheorielehre.Uwe Scheffler - 1995 - Jahrbuch für Recht Und Ethik 3.
    "Why punish?" is one of the oldest and certainly the most crucial question confronting the criminal law. Yet surprisingly little has been accomplished in the systematization of individual theories of punishment. Discussions merely contrast absolute and relative theories or focus on the triad: retribution - general prevention - specific prevention. This article approaches the issue by undertaking an exhaustive systematization. First, it considers the relationship between theories of punishment and theories of criminality, both understood in the broad sense. Theories of (...)
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  47.  23
    Was ist Vernunft?Iso Kern - 2021 - Basel: Schwabe Verlag.
    Was ist Vernunft im Gegensatz zur Sinnlichkeit? Diese Frage erortert der erste Teil dieser Studie, die unterscheidet zwischen Vernunft als Verstehen bzw. Verstand und Vernunft in vollem Sinn: Verstand ist z. B. das Sich-Erinnern an die eigene Vergangenheit, das Vergegenwartigen der Erlebnisse anderer in der Einfuhlung, das Vorausplanen der Zukunft. Vernunft im vollen Sinne dagegen ist Institution des Vergegenwartigens in der Sinnlichkeit oder Kultur, z. B. die menschliche logische Sprache, die Bilder, vergegenwartigende Spiele. Vernunft hat auch mit Erkennen und Wahrheit (...)
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  48.  16
    "Gesellschaft" und "menschliche Lebensform". Zum Verhältnis zweier Fundamentalbegriffe des Sozialen.Thomas Khurana - 2007 - Soziale Systeme 2007:443–455.
    In der Auseinandersetzung mit der Semantik Alteuropas hat Niklas Luhmann darauf verwiesen, dass der Begriff der menschlichen Lebensform in der antiken Semantik jenen Platz besetzt hält, an dem eigentlich ein Gesellschaftsbegriff zu entwickeln wäre (I). Der Beitrag geht der Frage nach, ob der zeitgenössische Begriff der menschlichen Lebensform, der eine tragende Bedeutung in der post-wittgensteinianischen Philosophie besitzt, dadurch erhellt werden kann, dass man ihn als funktionales Äquivalent des Gesellschaftsbegriffs versteht. Anhand von Wittgensteins Philosophischen Untersuchungen wird nachgezeichnet, dass der Begriff sich (...)
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  49. Facebook ist das Opium des Volkes" : politische Meinungsbildung in sozialen Netzwerken Als Herausforderung theologischer Ethik.Frederike van Oorschot - 2018 - In Thomas Wabel, Torben Stamer & Jonathan Weider, Zwischen Diskurs und Affekt: politische Urteilsbildung in theologischer Perspektive. Leipzig: Evangelische Verlagsanstalt.
     
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  50.  75
    Meme, Meme, Meme: Darwins Erben und die Kultur.Maria E. Kronfeldner - 2009 - Philosophia Naturalis 46 (1):36-60.
    Charles Darwin und seine Erben wendeten die Theorie der Evolution biologischer Arten auch auf Kultur an. Kultur evolviere wie die Natur auf Darwinistische Weise. Die sog. Memtheorie, vertreten von verschiedenen Autoren auf der Basis des Darwinistischen Genselektionismus, ist eine Spielart einer solchen analogen Anwendung. Dieser Artikel kritisiert drei zentrale Aussagen der Memtheorie: (i) dass es Einheiten der Kultur – Meme – gibt, die analog zu Genen zu verstehen sind, (ii) dass Meme, in Analogie zu Genen, Replikatoren sind, und (iii) dass (...)
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